Beiträge von dirkME

    Creme-Brulee-Brennerchen geht auch, schick punktuelle heissmachen, entweder um festgegammeltes zu knacken, oder wie im vorliegenden Fall die ab Werk verwendete Schraubensicherung weich zu machen.


    norbert Die beschriebenen 8.8er Flachkopf Innensechskant WAREN im blauenBüffel. Wurde 2012 geschlachtet.


    Auf dem Foto sind Linsenköpfe, in 10.9er Stahl. Und DIE kommen rein. Schrieb ich aber schon.

    Ob ich jetzt schreiben soll, das ich den blauenBüffel (11er RS) ca 40kkm mit Flachkopf-Innensechskant als Bremsscheibenschrauben gefahren bin, und zwar als 8.8er ?



    Ne, besser nicht. Führt wieder nur zu weiteren, endlosen Diskussionen.



    Die kommen jetzt rein, sind 10.9er.


    20240403_170624.jpg

    Weils geht ?



    Ausserdem: Richtig, sinnentnehmend lesen: Ich schrubbte doch, die 10.9er habe ich soeben vom netten "Traktorschrauben"-Dealer hier auf dem Betriebsgelände geholt. Liegen im Auto. Kommen an die Scheiben.


    Trotzdem interessiert mich, ob man da, wegen Rostanfälligkeit, nicht doch auf anderes Material ausweichen "könnte".

    10.9er ....


    Ok, dann hol ich die eben, ist ja hier auf dem Gelände. Die im Vorrat befindlichen, grad 12 Stk. 8.8er scheinen aus einem früheren Fehlkauf zu stammen, ich lagere die weiter :)



    Also, ich such mal nach DIN für M8x25 Titans, schauen wir mal ....

    moin.


    Linsenkopfinbus, oder Torx. M8x25. Ich habe lediglich 8.8er im Vorrat, verzinkt.


    Müssen da nicht 10.9er rein ?



    Und, der nette inder bietet in einem Netz für R1100 TITAN-Schrauben an, als Torx. "Festigkeit höher als 8.8"


    Ich bin ja, aus Erfahrung, eigentlich allergisch gegen andere als von BMW original verbaute Schrauben. Aber Titan ist korrosionsträger als Stahl.


    Was meint ihr ?

    interessanter Ansatz, Micha !


    Anstatt auf einen ordentlichen 4Zylinder zuzugreifen, willste direkt einen 6er bauen. :anbet2: :thumpup:


    DIR traue ich das sogar zu. Inlinesix geht nicht, da stört das Vorderrad. Aber V6 ODER 6er Boxer wäre machbar :rolling:



    ;)

    moin


    Ich würde, aka Frank-GL auf jeden Fall das grosse Lager am EA prüfen. Prüfung kostet nix.


    1. In FR links hinten neben das auf dem Hauptständer stehende Moped knien. Hinterrad mit Ventil senkrecht nach unten.

    2. Mit beiden Händen das Hinterrad greifen, re/li, mögl 180°.

    3. Versuche, mit li wegdrücken und re ranziehen das Rad gegen den EA in der Position zu verändern. Auch andersrum.

    4. Achte darauf, daß Du nicht das ganze Moped in den u u ausgeschlagenen Hauptständerbüchsen verdrehst

    5. Wenn ohne Spiel, paar cm weiterdrehen, nochmal

    6. So lange wiederholen, bis das Ventil wieder unten ist


    Du kannst damit zwar nicht das grosse Lager 100% prüfen, aber einen massiven Lagerschaden als Ursache für Fahrwerksunruhen findest Du damit sicher.



    Wenn positiv, also Du Spiel feststellst; was eher negativ ist, Rad ab, Scheibe runter, EA ab, Öl raus, zum derBonner schicken, Lager und SiRi tauschen.



    Sagt ein auch Gespapannfahrer, der das schon mehrfach hatte, sowohl am 3rad, als auch an 100 2V und 11ers. Wenigste km 35.000 (Gespann) und meiste 110kkm 2V.

    moin.


    Ich habe Anfang der 2000er als Gefahrgutbeauftragter bei einem mittelständischen Pharmaunternehmen im internationalen Studienmedikationsversand gearbeitet.


    War eine Phase3, Parkinson und RetlesLegs.


    Da das Konzept international vermarktet werden sollte, waren in der doppeltblinden Studie weltweit Kliniken eingebunden.


    Es gibt sehr gute Parkinson-Medikation. Allerdings sind diese Wirkstoffe sehr stark Magen, Leber und Nierenbelastend.


    Unser "Alter" war auf die Idee gekommen, den Wirkstoff nicht oral, sondern über ein Pflaster zu verabreichen. Die Idee war genial. Tabletten muss man zuerst "überdosieren" um über den Wirkstoff im benötigten Zeitraum in gleichmäßiger Menge verfügbar zu haben.


    Beim Pflaster ist das nicht nötig. Die Haut diffundiert per cm2 nur eine gewisse Menge Wirkstoff. Dosierungsänderung über Pflastergrösse. Das heisst, das der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum in optimaler, viel geringerer Dosierung zur Verfügung steht, und keine Peaks nötig sind.


    So.


    Um der internationalen Konkurrenz aber nicht direkt unsere Idee mit den Pflastern auf die Nase zu binden, haben wir in den fünf wichtigsten Absatzmärkten kleine Produktionen mit EIGENEM Personal gegründet, und dort für die Studienteilnehmer die Pflaster produziert.


    Der rohe Wirkstoff war massiv temperaturempfindlich. Asien, Südamerika und Zentralafrika hatten ständig Probleme. Entweder verschwand das Säckchen mit den 2kg weissem Pulver, oder das Zeug war wegen Überhitzung wertlos.


    Ich habe dann zusammen mit FedEx eine aktiv kühlende Spezialverpackung entwickelt. Darein, versteckt in der Isolation kam ein Datenlogger; permanente Temperaturüberwachung 8 Grad, und Standortüberwachung, mit Akkuzustand.


    Das hat damals schon perfekt funktioniert. Allerdings wollt ihr die Kosten nicht wissen. Die Logger waren von Siemens, sendeten permanent auf 8 unterschiedlichen ?Frequenzen? und das Rechnerprogramm war auch von Siemens, hatten die gemeinsam mit BASF entwickelt.


    Ich habe selbst 2 Tracker. In Ölivia nicht, da bietet die Optik ausreichend Diebstahlschutz. :rolling: Und die Chinadinger funktionieren.

    Diese verkxxten Mikroschalter ....



    Schau mal bei http://www.tills.de.


    Jürgen hat einen hydraulischen Schalter mit im Angebot, zus zu den Mikroschaltern. Das ist einfach eine Hohlschraube mit Drucksensor und ca 15cm Kabels.


    Tausch gg Hohlschraube an der Handbremspumpe, oder/und hinten. Den Stecker vom Mikroschalter abschneiden, an die Kabel vom Hydraulischen Schalter ancrimpen.


    Nie wieder Ärger. Auch kein Schnüffelspiel mehr einstellen. Leichter Druck im Bremssystem = Bremslicht an. Kein Druck = kein Bremslicht. Lampenkontrollrelais wird nicht negativ beeinflusst.