Antworten gab es ja nun zur Genüge. Reaktionen des TEs leider weniger.
Schade
Posts by Flagg
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Würdest du mal die Frage nach 2 oder 4 - Ventiler beantwortet haben, dann könnte man bei einem 4- Ventiler mal einen defekten Seitenständerschalter in den Ring werfen,
Den man testweise auch mal Brücken könnte.
Mir aber bei der Auskunftslage zuviel Konjunktiv -
Hammerschlag grün kommt mir ebensowenig an ein Mopped wie ein gewisses „Glitterkotzgrün“.
Hab ja schließlich keine Geschmackslegasthenie -
Andreas: Nix weiter dran passiert. Es gab plötzlich eine andere Baustelle, die sich unerwartet aufgetan hat:
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das habe ich einmal auf links und wieder zurückgekrempelt.
(Und nein, in dem Umfang wäre es nicht notwendig gewesen, aber mir war nach dem großen Besteck…
Dennoch zur Motorbaustelle: Hier gehts demnächst weiter. Auch wartet ein weiterer 11er Motor auf seine Aufbereitung… -
Ich hätte jetzt auch an die Ablassschraube Gabelöl gedacht…
Wenn geht es nicht so:The content cannot be displayed because you do not have authorisation to view this content. -
Jaja… und Scheis.. ist, wenn der Furz was wiegt.
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Ich auch, aber die stinkt dann…
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Wenn schon - denn schon!
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Das befürchte ich auch, Steffen.
Wie dem auch sei, der Kompressor ist an sich Klasse, egal welcher Großhändler da sein Label drauklebt ( Bei mir ist es HBM). -
Manchmal könnte ich sie mit ner Dachlatte stuppen, die kleinen fleißigen chinesischen Hände…
Hätte ich sowas in meiner Ausbildung abgeliefert, ich würde heute noch die Elektrowerkstatt mit ner Zahnbürste schrubben…Von Anfang: Im Zuge des Garagenumbaus braucht mein „kleiner“ Flüsterkompressor ein längeres Anschlusskabel. (Ich will so wenig Verlängerungskabel wie irgendmöglich nutzen)
Also der da: Verhältnismäßig großer Kessel, und viel Sturm aus dem Schlauch.
The content cannot be displayed because you do not have authorisation to view this content. Umbau des Kabels:
Kein Problem. Kabel 3x 2.5mm2 wie im Original ist ebenso da, wie der Schukostecker und Aderendhülsen…
Aber scheint, ich mache mir um die elektrische Betriebssicherheit zu viele Gedanken. Chinesen sind da sorgloser, auch wenn das betreffende Gerät durch europäische Werkzeuggrosshändler für den europäischen Markt immerhin mit einem CE-Siegel gefertigt / geliefert wird…The content cannot be displayed because you do not have authorisation to view this content.
So waren L und N in den Sicherungshalter reingestopft…
MannMannMann… -
Ich hätte da was…. Kanzel Spiegel Geweih…. Schreib mal PN
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Die Leistungsfähigkeit vom Google -Übersetzer habt ihr nun aber ausgereizt.
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So.
Geschafft!
Fertig!
Das GS-911 meldet keinerlei Fehler. Also nix in der Motorsteuerung, nix im ABS.
Motor läuft und schnurrt wie ein Kätzchen.
Der vermeintliche Fehler mit dem Unterdruck ist behoben. Es war hauptsächlich ein interner Hirnfehler. Meistens stolpert man halt über die eigenen Füße.
Frisch geputzt und aufpoliert. Komplett durchgewartet und neu beölt steht sie nun im Stall und wartet auf ihren Beiwagen.
Bis der Lacker damit fertig ist, wird es wohl der Motek’sche Streetattack, der momentan ungenutzt beim Dierch in der Garage sein trübseliges Dasein im halbdunkel fristet.
Gestehe: Bin auf das mit einigen Helfern mit Rat und Tat geleistete ein wenig stolz. -
Sodele - eine aktuelle "Wasserstandsmeldung":
Bremsanlage: kurz und knapp - funktioniert, kein Geblinke, bremsen bis in den Regelbereich. Alles fein!
Ohne Mithilfe einiger Mitdenker-/protagonisten wäre ich drüber verzweifelt. Herzlichen Dank nochmal dafür.Synchronisieren / DrokaPoti...
Eine längere Geschichte. lief nicht sauber, ich kam auf keinen grünen Zweig...
Dann von gegrübelt und einen "Schlachtplan" ausgeheckt:Drosselklappen ausgebaut und eine Grundeinstellung vorgenommen. siehe Tabelle:
Schritt Links Maß Rechts Vorgehensweise 1 vorher 54,8mm #1 54,2mm 1. Bei ausgebauten Drosselklappen die Maße aufnehmen
2. Einstellschrauben lösen, dann auf Kontakt mit "Gasscheibe" bringen. Eine Umdrehung zugeben und kontern.nachher 55,4mm 55,4mm vorher 11,9mm #2 10,5mm nachher 12,0mm 12,2mm 2 Zwischen-
lage2mm #3 2mm Beidseitig eine gleich dicke Scheibe / Distanzstück zwischen Einstellschraube und Gasscheibe einlegen 3 Einstellschraube
Umdrehungenplus 1 plus 1 Drehzahl auf ca. 2500 U/min einregeln, #2 beidseitig entsprechend gleichmäßig eindrehen / kontern 4 DK links bleibt nun unverändert, an DK rechts mit Einstellschraube gleiche Synchronität einpegeln 5 Umluftschraube 1,0 auf 1,0 auf Distanzstück entnehmen und mittels Umluftschrauben Leerlauf auf ~ 1050 U/min einstellen, Synchronität beachten! 6 Gaszüge an Drosselklappen spielfrei einstellen und kontern 7 Gaszug am Griff auf ~ 5mm Leerweg einstellen 8 entsprechend den "Choke"-zug am Lenker einstellen 9 Pin 1 <-> Pin 4: 382mV Einstellen des Drosselklappenpotis (laufender Motor) Legende:
#1 ist die Distanz zwischen Drosselklappenleiste hinten oben (ESV-Seite) zur eigentlichen Klappe
#2 ist die Länge der Einstellschraube (Oberseite Schraubenkopf) bis zur auflage der Kontermutter
#3: Distanzstück 2mmMit diesen Einstellungen läuft sie grundsätzlich sauber und rund, bei einer Leerlaufdrehzahl von ~1050U/min
Probefahrt erfolgreich, wenn auch ohne Gewicht auf der rechten Seite arg wackelig.
Was noch zu beheben ist - Die Tankentlüftung hat noch irgendwo einen Knoten in der Leitung: hier nuckelt eigentlich der Unterdruck den Zusatztank leer
Beim Gasgeben verschluckt sie sich schonmal - die offenem Tankdeckel ist das aber weg. Nicht das größte Problem alsoAlso grundsätzlich fertig. nun auf das Boot warten, das der Lackpuster fertig wird - oder zumindest mal anfängt...
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Micha, wegen einem fehlenden cm im Kabel werden die Griffe nicht gleich anfangen zu glühen😏
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Ich gestehe ich wäre da skrupellos.
Entweder ein 4-Fach „Japan-Steckverbinder“ oder 4-Fach SuperSeal. Je nachdem was mit beim Schublade aufziehen als erstes in den Bluck kommt.
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So, einen riesigen Schritt weiter. Abgesehen davon, das die Radkreise noch nicht befüllt sind - das I-ABS scheint wiedererwacht zu sein.
2 Pins der Steckerleiste am Steuergerät selber waren - wahrscheinlich war ich mit Bratpfannenhänden nicht feinfühlig genug - beim aufsetzen des Steckers "weggeknickt". Eine gewisse "Augenschwäche" liess mich das nicht sofort erkennen.
Glücklicherweise konnte ich die beiden PIN wieder bruchfrei aufrichten.Alle Kontakte wurden mit dem bösen Kontakt 60 geduscht und mit Lederläppchen an Holzstab vorsichtig abgerieben.
Reste wurden dann mit Bremsenreiniger nachgeduscht und trockengeblasen.
Stecker vorsichtig aufgesetzt und verriegelt, Batterie angeklemmt.
Selbsttest wird durchlaufen, von 4Hz blinken auf 1Hz - beim betätigen der Bremshebel läuft jeweils der Servomotor an.
Puh. Was ein neumordernes mistiges, völlig overengineertes G´lump, dreckiges!
By the Way: am Heck wird es wieder so Rot, wie es sein soll.
Riesendanke an Uliver, Norbert und meinen Optiker... (und den Gründer der Kontaktchemie!)
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Wenn das Gespann vorher mit einem funktionalen ABS gebremst hat ( in die vom Traktor beschriebenen Geschwindigkeitsbereiche bin ich noch nicht vorgestoßen) wird es das sicherlich nach der technischen Überarbeitung auch noch tun.
So ist zumindest mein eigener, an mich gerichteter Anspruch.
Dauert aber aufgrund noch fehlender Erfahrungen beim I-ABS möglicherweise länger und ich scheue mich auch nicht um Rat und Hilfe zu fragen. -
Wenn ich das mit dem I-ABS nicht hinbekomme - trotz zwei Jahre des Nichtrauchens habe ich immer noch ein Feuerzeug und kann das ganze Geraffel anzünden.
Ernsthaft, es ist zwar sicherlich und unbestritten komplexer als die vorherigen ABS-Generationen, aber Raketenwissenschaft ist das auch nicht.
Zu Weihnachten gab es von der Familie einen Einkaufsgutschein der Firma Wunderlich in ausreichender Höhe. Dieser wurde gegen ein GS-911 eingelöst. Mein vorher genutztes Moto-Scan hat zwar bei meiner ex-GS tolle Dienste geleistet, aber die 1150 RS zeigt da ABS-mäßig den Stinkefinger.
Heute habe ich den vorderen Steuerkreis nach Einbau des Rep-Satzes befüllt/ entlüftet.
Bremshebel macht ~7mm bis zum auslösen des Schalters.
Ob das ausreichend ist wird sich zeigen.Morgen werden ich nach WHB hinten das Schnüffelspiel und den Auslöseweg des Pedales bis zum „Schalterklick“ einstellen.
Danach wird auch der hintere Steuerkreis befüllt entlüftet.
Da der „Bootslackierer“ noch reichlich Arbeitszeit verbraucht und das Boot „nebenbei“ macht pressiert es auch nicht gar so doll. Zumal es ja auch noch Arbeiten rund ums Haus gibt, die auch erledigt werden wollen / sollen.