Beiträge von Klaus_TBB

    Das Entlastungsrelais hat aber nichts mit der Benzinpumpe zu tun.
    Am Entlastungsrelais hängen nur Scheinwerfer, Blinker, Hupe und Lüfter (bzw. Lüftersteuerung).


    Gruß
    Klaus

    Warum habe ich beide Versionen an der Solo.Und am Gespann auch.

    Wie jetzt beide? Gemischt???
    Dann wäre da aber ein jenseits Bastler am Werk gewesen ...


    Für die 0028841von 06/1985 jedenfalls
    wären die Zangen mit schmalem Schacht normal.


    Edit sagt noch: Die"neueren" wurden meines Wissens ab ca. 9/88 verbaut


    Gruß
    Klaus


    Das ist mir bekannt ....... weil ich weiss wo du die Sättel her hast :mrgreen::mrgreen:

    Kann mich noch dunkel erinnern ... ;)


    Gruß
    Klaus

    Einspruch euer Ehren 8o Ich habe im Moment kein Foto zur Hand aber die älteren Bremssättel haben an der Kunststoffabdeckung der Bremsbeläge eine halbrunde Ausbuchtung die an den neueren Sätteln für die grösseren Bremsbeläge nicht mehr vorhanden ist .


    Sagt Walter von dr Oschdalb

    Oops!
    Hab ja vor nicht ganz 2 Jahren mein Gespann auf die neueren Zangen umgerüstet,
    aber der kleine Unterschied ist mir tatsächlich entgangen ... :ups:
    Sorry dafür.
    Man lernt doch nie aus...

    ¿ Warum schreibst du sowas ?

    Weil's so ist. Ist hier auch schon oft genug diskutiert worden.
    Die Änderung der Belagsbreite sollte verhindern, daß die Sinterbeläge in den "alten" Sätteln verwendet werden.
    Es geht hierbei um eine bessere thermische Isolation im/am Kolben zwischen den Bremsbelägen und der Bremsflüssigkeit, weil bei den agressiveren Sinterbelägen höhere Temperaturen entstehen können.
    Äusserlich sind die Zangen abgesehen vom Schacht für die Bremsbeläge (und ggf. Halter für ABS-Sensor)
    nicht zu unterscheiden.


    Gruß
    Klaus

    Die mit den breiten Belägen sind für Sinter-, die mit den schmalen für mineralische Beläge.
    Die für Sinter sind intern anders konstruiert um die mögliche zusätzliche Reibungswärme
    besser von der Bremsflüssigkeit wegzuhalten ...


    Gruß
    Klaus

    Hab ich mir auch schon überlegt, aber dann bilde ich mir ein einen Tankgeber reinklöppeln zu wollen.
    Das bedeutet bei meinem Tank allerdings einige Kopfstände.


    Das war mir dann mechanisch einfach zu aufwändig ...


    Gruß
    Klaus

    Eigentlich ganz einfach:
    Vergleiche einfach mal das Anfahren im 1. bzw. 5. Gang.
    Im 1. Gang geht die Fuhre gleich vorwärts, der Motor kann leicht hochdrehen, ohne Belastung.
    Im 5. Gang kannst du den Motor ohne Probleme bei jeder Drehzahl abwürgen.


    Oder anders ausgedrückt: bei langer Übersetzung kann die Strasse besser gegenhalten.


    Noch anders schlussgefolgert: hergebrannte 2V Motoren mit 6 Nieten am Ruckdänmpfer
    haben mit den Nieten weniger Probleme als die der Blümchenpflücker-Fraktion.


    Just my 2 cents
    Klaus

    Zuerst zum ARD: Die Verklebung hat sich beim Ausbau des Relais gelöst.


    Zum Schnarren: Entweder Batterie mau oder irgendwo ein Übergangswiderstand.
    Ich erkläre mir das so:
    Die Spannung in der Ansteuerung des Relais bricht wegen der Belastung durch den Startvorgang so weit ein, daß das Relais nicht mehr angesteuert wird. Fällt das Relais ab, so steigt die Spannung für die Ansteuerung wieder und das Relais kann anziehen. Und nun beisst sich das Murmeltier in den Schwanz (oder so ähnlich).
    Funzt also wie eine Old-School-Türklingel ;)


    Gruß
    Klaus

    Viel mehr wie 160 (GPS) sind bei mir mit dem 4V-Getriebe, der Standardübersetzung der RT, Smart-Bereifung und meiner Schrankwand nicht drin.
    Aber wer will das schon. Mehr wie 100 km/h ist auf Landstrassen meist eh nicht erlaubt ;) .
    Für die Dosen-Bahn gibt's andere Fahrzeuge :mrgreen: .


    Ausserdem:
    Je länger die Übersetzung des EA, desto größer die max. Belastung im Antriebsstrang.
    Vor allem im Hinblick auf das bisschen Zusatzgewicht des Seitenwagens.
    Ich überlege eher, mir den "Schmitz-Katze-"Endantrieb der Behörden-Version anzutun...


    Gruß
    Klaus

    So hatte ich das früher auch.
    Aber an heissen Tagen wenn der Gasdruck im Tank stieg riss der Benzinstrom ab.
    Deshalb habe ich Pump- und Sauglösung kombiniert.


    Die Pumpe fördert in den Rücklauf zum Haupttank.
    Die Belüftung des Haupttanks geht zurück zum Zusatztank.


    Nun die Erweiterung:
    Parallel zur Pumpe liegt als Bypass ein Rückschlagventil (Durchflussrichtung wie Pumpe). Dieses ermöglicht ein Saugen an der Pumpe vorbei und verhindert ein Im-Kringel-Pumpen durch den Bypass.


    Der geneigte Leser fragt sich nun, wie ein Unterdruck im Haupttank zustande kommen kann, wo doch eine Belüftung über die Rücklaufleitung vorhanden ist:
    In der Überlaufleitung ist ebenfalls ein Rückschlagventil verbaut welches zwar überschüssiges Benzin bzw. eventuellen Überdruck durch verdampfendes Benzin zum Zusatztank durchlässt, aber eine Belüftung des Haupttanks von dieser Seite verhindert.


    Somit wird in den meisten Fällen das Benzin "von alleine" angesaugt, es kann aber im Falle eines Falles gepumpt werden. Der Clou ist noch, dass mittels Schnellkupplung die Pumpleitung geöffnet werden kann um mit einem kurzen Schlauch den Benzinkocher zu füllen.


    Hört sich zunächts aufwändig an aber ist halt über die Zeit so gewachsen ...


    Gruß
    Klaus


    Ach ja, fast vergessen:
    Geschaltet wird die Pumpe mittels Schalter in der Prallplatte.
    Durch die Rückleitung gibt's ja kein Überfüllen des Haupttanks ...


    Der Schalter ist ein Rast-Null-Tast.
    In Rast-Stellung fördert die Zusatzpumpe nur bei laufendem Motor.
    Um nun ohne den Motor zu starten den Benzinkocher zu füllen kann über die Tast-Funktion auch bei eingeschalteter Zündung die Pumpe aktiviert werden. So als kleiner Sicherheitsaspekt ...

    Ich würde mal die Synchronisation prüfen (auch wenn das Gummigeraffel und Synchro gemacht wurden).
    Ich hatte meine erste K noch nicht lange, als sich während einer längeren Fahrt
    die Einstellschraube zwischen 1. und 2. Drosselklappe verflüchtigte.
    Hörte sich gefühlt im Leerlauf wie ein kapitaler Motorschaden an ...
    Je weiter die Drosselklappen geöffnet wurden, desto unauffälliger war der Effekt.


    Gruß
    Klaus

    Einspeisung in den Rücklauf funzt bei mir schon über 10 Jahre.
    Die Belüftung des Haupttanks geht als Rücklaufleitung zurück zum Zusatztank.
    Somit gibt's auch kein Problem mit Überfüllung ...


    Gruß
    Klaus

    Wenn das Schloss im verschlossenen Zustand ist müsste das Schloss durch Entfernen der Abdeckplatte für die Schliessbolzen, der Federn und der Bolzen drehbar sein.
    Dann kannst du versuchen die Bolzen passend zu deinem Schlüssel zu verteilen (sind wenn ich mich richtig erinnere eh nur 4 Schliessungen).
    Der schwierigste Part ist das Wiederanbringen der Verschlussplatte (oder doch eher -Plättchen ;) )
    Ist jedenfalls ne jenseits Fitzelarbeit.
    Tip: Demontage in einem Gefrierbeutel oder ähnlichem. Die Federn können weit springen ...
    Gruß
    Klaus

    Dann versuch mal den Schlüssel um 90 grad zu verdrehen, wären der Zylinder schon das kleine Stück herausgezogen wurde. Da scheint sich irgendwas gegenseitig im Wege zu sein. Wenn der Schlüssel zum Drehen funktioniert, dann müsste das Schloss auch rausgehen...