Beiträge von DerDoktor

    danke Jungs, ich hab fleissig mitgelesen und wieder was gelernt. Danke dafür.
    Es scheint aber so zu sein, dass ich das wohl ohne Hilfe nicht hinbekomme, insbesondere wenn ich dafür
    an die Klappen selber zum rumbasteln muss.


    Es hat ja schon ein Angebot gegeben, Joey, steht das noch ?
    Ich hab immer das Problem, dass ich der Kiste keine allzu langen Reisen zutraue, das ist halt jetzt ein CafeRacer, kein
    Reisemotorrad mehr (jaja, jetzt kommen dazu wieder Kommentare, macht ruhig...)


    Wie macht man sowas hier ? PN, oder besser offizielle Schraubeneinladung bei mir "inne Garage" mit Grillwurst, Getränk etc,
    da könnten auch andere zu kommen, kommentieren, kucken, etc.

    Danke erstmal für die Erklärungen.
    War heute unterwegs, Kiste läuft normal, habe aber den Eindruck dass ich mit der
    drehzalbezogenen Synchro nur die Vibration in diesem Bereich fast auf Null bekomme,
    so nur im Bereich +- 500 Umin. Und dann wieder beim doppelten, so bei 6000.
    Gas nimmt sie, aber bei 4-5000 vibriert es mir Hintern und Finger lahm.


    Also, da muss was passieren, ich hätte nie gedacht dass Profis mir das so hinstellen. Ich lerne halt.
    (Vor zwei Jahren konnte ich tanken, da ist schon ne Entwicklung zu sehen....!)


    Ich werd wohl mal nach Alveslohe müssen, das wird sicher spannend.

    Mal im ernst ich glaube (hat nichts mit Religion zu tun)das es für das Synchen im Tech.teil eine Anleitung dazu gibt
    Sonst kommst du vorbei und datt machen wir dann

    Also, die Anleitung kenne ich natürlich (ich hätte mich ja sonst auch nicht getraut zu fragen), es gibt da sogar mehrere.
    Ich habe tatsächlich nur die Umluftschrauben verstellt, da ich bislang technisch keinen Anlass dazu erkennen konnte, warum ich das komplett auseinander nehmen sollte.
    Die Kiste ist von "Fachmann" zusammengebaut und bereits einmal bei einer Inspektion bei einem "SuperDuper" BMW Spezialist mit dem Hinweis auf die Synchronität durchgesehen worden.
    Mittlerweile glaube ich, ich brauch gar nicht erst zu irgendwelchen Leuten, das macht man wohl von Grundauf besser alles selbst. Seufz.....


    Und: Danke für das Angebot, im schlimmsten Fall komme ich drauf zurück.


    und wenn man es gar nicht hinkriegt, hat jemand die einzeldrosselklappen auseinandergebaut und beim wiedermontieren das parallele ausrichten vergessen.

    das scheint wohl die Erklärung zu sein, also nochmal von vorne. In richtig.

    Moin,
    ich habe meine Kiste jetzt zum dritten Mal gesyncht. (CarbTunePro)
    Hab das erste Mal genau nach Anleitung auf 1500 U/min geachtet, danach gab es subjektiv MEHR
    Vibrationen beim Fahren, bei 3-4TU/min, hab das nochmal nachgesehen.


    Ich stelle fest, dass die Synchronisation bei unterschiedlichen Drehzahlbereichen deutlich auseinander liegt.
    Wenn ich bei 1500 fast perfekte Ausrichtung hinbekomme, habe ich ein völlig anderes Bild der 4 Anzeigen bei 3500 U´s.
    Ich hab jetzt mal auf 3000 eingepegelt, im Leerlauf (950) völlig unterschiedliche Verhältnisse, sowohl zwischen 1/2, 3/4, als auch unter den Blöcken,
    so zwischen 3-4 Unterschied. Beim Aufdrehen auf 1500 etwas besser, aber nicht gleich.


    Woran liegt das ?
    Muss ich das so hinnehmen ?
    Meine Standard-Drehzahl ist sicher zwischen 3-6TU/min, soll ich nicht dann auch die Einstellung eher auf den Bereich abgleichen, statt Anleitungsbedingt auf 1500 ?

    So, ich war grade nochmal in der Garage, und probeweise so was hier bestellt:


    mit Selbstsicherung:
    http://www.norelem.de/de/de/Produkte/Produktübersicht/Flexibles-Normteilesystem/Verbindungselemente-Kugeldruckschrauben-Auflageplatten-Gewindestifte-Druckstücke-Drehmomentschrauben-Gewindeeinsätze-Ringschrauben-Lastbügel-Tragbolzen/Gewindestifte-Druckstücke/Gewindestifte-Innensechskant-Kegelkuppe/Gewindestifte-mit-Innensechskant-und-Kegelkuppe-DIN-913-mit-LONG-LOK.html


    Ohne:
    http://www.norelem.de/de/de/Produkte/Produktübersicht/Flexibles-Normteilesystem/Verbindungselemente-Kugeldruckschrauben-Auflageplatten-Gewindestifte-Druckstücke-Drehmomentschrauben-Gewindeeinsätze-Ringschrauben-Lastbügel-Tragbolzen/Kugeldruckschrauben-Auflageplatten/Kugeldruckschrauben-ohne-Kopf-Edelstahl-voller-Kugel.html?search_keywords=07111


    Die haben auch noch andere Ausführungen, auch mit Zapfen, brüniert, in A2, billig, etc.


    Material billig, leider Mindermengenzuschlag recht happig. Da könnte man glatt ne Sammelbestellung machen, wenn man mal das "Ultimative Dings" gefunden hat.
    Liefern nur an Gewerbe, gut dass ich einen OP habe....
    Ich würde das mit den Selbsthaltern im Selbstversuch mal probieren und posten, ansonsten den Standard verwenden.
    Ich verspreche mir von dem Kugelkopf eine feinere Einstellbarkeit beim Synchen. Ist ja nur eine flache Gegenplatte drunter, aber die kippt m.E. nach etwas je nach Einstellung.


    Sobald da, Einbau und Synchro, dann mal Probefahrt. Bitte um Geduld !


    dachte ich es wäre eine gute Idee, die beiden Leitung vom und zum Tank um über einen Meter zu verlängern.
    Dann müsste man nicht immer den Tank irgendwie in der Luft knapp über dem Rahmen halten, um etwas darunter zu basteln........

    äh, es gibt sowas hier.
    Ist auch kein Gebastel, sondern was Richtiges. Hab den o.g. Schaltblitz auch an die Elektronik / BEP anschließen müssen und war unterm Tank.
    Braucht unter 60sek den Tank ab- oder dranzumachen, auch mit 11l drin, hab nicht mal mit nem Lappen nachgewischt.


    folie1_131_0.jpg

    So, ich hab da auch noch was zum Grundthema:


    Ich habe einen Schaltblitz eingebaut. Das Motogadget unterstütz das von Haus aus, die Schaltschwelle ist programmierbar.
    Nachdem mein Zündsteuergerät überarbeitet wurde, habe ich jetzt den Blitz auf die "alte" originale Schwelle 8500 U/min gestellt,
    um motorschonend zu fahren (falls man mal nicht so hinsieht und es übertreibt...)


    Ich habe eine LED (mit E Nummer!) gefunden, die genau an den Gabelkopf passt. Reingesteckt, verdrahtet, läuft.
    Lasst Euch von dem Foto nicht täuschen, das ist so hell und flackert, da kriegt man fast nen epileptischen Anfall vorm Schalten....


    IMG_1719.jpgIMG_1720.jpgIMG_1722.jpg

    Dominik schrieb:
    Das Motogadget weisst ja kein mechanisches Werk auf, sondern einen Schrittmotor um die Tachonadel anzutreiben. Ich gehe mal davon aus, dass die Jungs das so gebaut haben, dass bei Geschwindigkeiten >200km/h der Schrittmotor die Nadel nicht weiter hochdreht und also gar kein mechanischer Anschlag vorhanden ist, sondern nur ein elektrischer. Sollte also kein Problem sein.



    WOAH! 1a mit Sternchen, genau so ist es. Support hat schon heute geantwortet. Ist genau so wie Du sagst.
    Tatsächlich schaltet zusätzlich ab 190 die obere digitale Anzeige automatisch auf die Geschwindigkeitsanzeige,
    die geht dann bis 350km/h. Das reicht dann wohl für mich....




    über 200.......km/h oder u/min? ;)

    :rolling:


    Ich habe heute eine mail an motogadged geschrieben, um zu fragen ob das speedo classic, dessen Skala nur bis 200 km/h reicht
    mechanischen Schaden nimmt, wenn es länger mit dem Zeiger über dem Anschlag betrieben wird. Ich kann die Antwort mal posten.
    Nein, ist kein Witz.

    Das hab ich nicht verstanden. Die Ah-Leistung ist zwar geringer, also ist die Nutzungsdauer bei Reststromentnahme auch geringer. Es geht bei der Starterbatterie aber um die Hochstromentnahme und die Spannungsstabilität. Durch die deutlich höhere Stromdichte kann die Batterie auch noch bei Entladungen bis 20-30% eine volle Startleistung abgeben, bei AGMs ist das schon bei ca. 50-60% der Entladekapazität nicht mehr der Fall. Daraus resultiert dann auch überhaupt erst die Verkleinerungsmöglichkeit.
    Bei einer originalen K mit deutlichem Reststrom ist dann bei Wenigfahrern die Lithium tatsächlich ein Tausch ohne Vorteile. Bei Modifikation, kein Reststrom, Einbaulage Kopf über, Gewicht, Einbaugrösse wie bei mir, macht das schon Sinn.
    Auch das mit der LiMa ist geklärt. Bei AGM und bei LiFePo4 ist die Schlussspannung 14,4V. Für die kurze Zeit der Fahrt ist die unbalacierte Ladung egal, wenn die Zellen vorher geladen und balanciert waren. Die Zellen selber haben fast keinen "Dift", das macht denen erstmal nichts. Ich habe eine Empfehlung gelesen, nach denen man jedoch ab und zu mal die Zellen mit einem balancierten Lader auf Vordermann bringen sollte.
    Wer weiß es besser ? Bin auf weitere Erklärungen gespannt.
    Ach ja, selbst bei über 200 zeigt das Voltmeter an meinem Motogadged, wenn man dem trauen kann, keine Spannung über 12,7V an. Kann das sein ?

    Das sacht der Hersteller:


    Spannung: 12 Volt
    Kapazität: 4,83 Ah / 10 Stunden (entspricht 14 Ah einer vergleichbaren Gel-Batterie)
    Kälteprüfstrom: 240A (SAE)
    Energieleistung: 58Wh
    Gewicht: 1,1 kg
    Länge: 150mm Breite: 87mm Höhe: 93mm


    Die Selbstentladung ist unter 5% / Monat


    Ich müsste meinen Leckstrom mal messen, von der Theorie her müsste ich NULL haben, da ich sonst keinerlei Verbraucher habe, die im Stand was ziehen. Mein Motogadged sollte ausgeschaltet ohne Strom auskommen.
    Jetzt weiss ich die Ladespannung des Originalreglers aber immer noch nicht...

    Sorry, ich war am Freitag beruflich in Bad Saarow. Wäre für den Abend knapp 1000km hin- und zurück gewesen,
    und die 5 Stunden Zeit hatte ich nicht....

    Wie ist das mit der Ladung durch die lichtmaschine während der Fahrt ? Der Regler der K ist ja nicht der neueste.

    Das ist der Punkt. Ein Li-Laderegler wird ja nicht ab Werk verbaut sein. Genau deswegen hab ich eine Fertigbatterie mit integriertem Balancer genommen, um Probleme zu vermeiden.
    Trotzdem: Weiss jemand, wieviel Spannung aus dem Original-Laderegler kommt ?
    Ich hatte schon überlegt, ob ich einfach aus Sicherheit den Regler gegen einen neuen tausche, der BERU GER001 macht max. 14,2V und kostet 10-15 Eur. Ob das sinnvoll und notwendig ist ?

    Wollte mal Erfahrungsbericht machen:


    Da meine Varta AGM trotz der aufgedruckten Warnung "nur aufrecht einbauen" in meinem Heckbürzel leicht kopfüber hängt, hab ich schon immer ein schlechtes Gewissen gehabt.
    Zudem ist meine Dicke ja ein wasserscheues Mimöschen, das bei nordischem Wetter gerne mal in der Garage bleibt.
    Folgt: wenn mal Fahrzeit ist, is Batterie alle. Bin selten ohne vorheriges Laden auf die Straße gekommen. Vielleicht ist die AGM ja auch schon Fratze gegangen.


    Was solls: ich habe gesucht und gefunden. Bei den Amazonen gibts die JMT HJTX14H-FP, die ich bei Tante Louise für 270.- gesehen habe für 89.- incl. Versand. Boah.


    Man wundert sich über das spielzeugartig anmutende Gewicht von 1,1kg, kann man kaum ernst nehmen. Die Prüftaste sacht "Akku voll" direkt aus dem Karton.
    Da das Gehäuse fast baugleich, nur niedriger ist, musste ich tatsächlich ein Moosgummi aus der Bastelkiste hinterlegen, was den Einbau um fast 1 Minute herauszögerte.


    So. Start. Kiste springt wie von der Tarantel gestochen an. Kein orgeln, nix, einfach da. Hab ich so aus Spaß etwa zwanzig mal wiederholt, bis meine Frau zum Schimpfen rauskam.
    Hab das aus lauter Begeisterung nochmal so 10-15 mit Licht an probiert. Immer sofort da.


    Test mit dem CTEK XS Ladegerät: erkennt er über den seitlichen "Zigarettenanzünder", will aber nicht laden - weil immer noch voll.


    Schöner Nebeneffekt ist, dass ich jetzt keine weiteren 5 Kilo mehr abnehmen muss. Ich werd morgen mal Fahren und sehen, ob mir die Kiste unter dem Hintern abfackelt,
    aber ich denke die LiMa wird nicht mehr als 14,9V bringen, und der Balancer im Akku wird das wohl richten.
    Ich werde mal berichten.


    so, es kann gekapert werden. :D