Beiträge von HaraldN

    Die Kröpfung des Basislenkers taucht nicht für Gespann Da man hier "richtig" lenken muss funzt das mit den nötigen abstehenden Ellenbogen ziemlich schlecht. Hatte recht schnell auf Fehling Endurolenker (ca. 80cm) umgebaut.


    Apropos 1.500 km: Am gefährlichsten wird das Gespannfahren, wenn man das erste Mal routiniert fährt. Bei km 10.000 fuhren verdammt viel schon geradeaus in den Acker. Sie vergaßen zu lenken!

    Wie Kenny oben schreibt ein nützliches Sicherheitsfeature.

    Das stelle ich auch nicht in Frage. Ich wollte nur betonen, dass man auch früher den Elektriktrick manchmal austricksen musste.
    Ich hoffe, das OT wird verziehen, die Lösung für die Hupe wurde ja schon beschrieben.

    Innovative Mopedbauer wie BMW haben schon vor Bus den Bastler geärgert. Siehe Lampenkontrolldingens - wenn da der geneigte Bastler als Rücklicht LED hinzwirbelt, motzt eben das Selbige.

    Die Sache läßt sich einfach und sicher wie folgt lösen: Steuere die Hupe über ein Relais. Die Hup-Strom-Versorgung dann direkt von der Batterie mit einer ausreichend starken Leitung und fliegender Sicherung über das Relais an die Hupe. Habe ich bei meinem Auto (CAN-Bus) auch so gemacht.

    Genau so (fast) habe ich es an meiner KTM gemacht. Nur: bei längerem Hupen (1 - 2s) erscheint im Display eine Fehlermeldung, da das Relais ja deutlich weniger zieht, als die OEM Hupe. Abhilfe schafft ein Weiterbetrieb der OEM Hupe oder ein entsprechnder WQiderstand. Dann glaubt der Bus, die BMW Hupe hupt

    An meinem Stahmer-EML Gespann war eine 2-Armschwinge montiert.
    Ein Nachteil ist auf alle Fälle der rießige Aufwand für den Ausbau des Hinterrades. Das möchte ich nicht am Straßenrand unter Feindbeschuss machen müssen. Zuhause in der Garage war es eine Nachmittagsarbeit (nur Ausbau, oder nur Einbau).
    Ein Vorteil ist die höhere Stabilität. Die Einarmschwinge kommt im Gespannbetrieb schon mal an die Belastungsgrenze (und auch drüber), auch die aus Stahl. Unter Ausnutzung des zGG kommt nur die Doppelschwinge in Frage.

    Ich hatte mir Heinrich Beinschilder an die K100/2 passend gemacht und schwarz lackieren lassen. Liegen eingepackt in der Garage.
    Wäre schön, wenn die Dinger wieder an einer K unterwegs sein dürften. Ich würde sie gerne vertickern.

    Mit einer Hohlschraube und Abdeckung die am besten am höchsten Punkt des Tankes eingeschraubt wird.

    Möchte noch hinzufügen: des ZUSATZtankes!
    Als Hohlschraube nutzte ich ein Felgenventil (ohne Ventileinsatz) darauf passt ein Benzinschlauch und den kann man dann hinführen whererever you want.

    Muss die Haupttankbelüftung zum Zusatztank???

    Ja, Haupttankbelüftung ist die Zuleitung vom Zusatztank. Es dauert ca. 50km bis genügend Unterdruck vorhanden ist, dann ist der Haupttank ständig randvoll. Bis der Zusatztank leer ist.
    Und ja, bei ganz großer Hitze funzt es nicht mehr. Das hatte ich auf zig-tausend km nur zweimal. Am Pakplatz hat es dann wieder gegluckert. Tankuhr am Haupttank ist hilfreich.

    Es ist nämlich möglich, dort an der originalen Verkabelung ein Stebel Horn anzuschliessen und zu betätigen, sofern dieser Stromverbrauch programmiert wird.

    Dabei ist es aber nicht sicher, ob die Kabelstärke für die Mehr-Ah ausreicht. Über den Hupenschalter wird bei can-bus der Saft nicht fliesen.
    Bitte berichtigen, falls ich falsch denke.

    Der Großglockner-Pass hat eine Höhe über NN von 2.504m am Hochtörl und Fuscher Törl. Er ist also keineswegs doppelt so hoch.
    Auf 1.600m sollte man noch keine allzu starken Leistungseinbußen bemerken.
    Am Einspritzer erst recht nicht.
    Bei Vergaser müsstest umbedüsen oder Lufi öffnen. An einer Schraube drehen reicht nicht, evtl. nur für ein stabiles Standgas.
    Und: mangelnde Leistung an der K75 is not a Buck, it´s a ...., ach, lassen wir das... :whistling: