Beiträge von Dirk_HF

    Zitat von "hoechst"

    Und das Kleben mit "sekundenkleber " ist dann bei einer erneuten Austauschaktion ein grosses Problem.


    Nein, muss es nicht sein! Sekundenkleber lässt sich hervorragend mit Aceton lösen. Hierzu legt man den Koffer auf die Seite und benetzt das Mosgummi mit Azeton. Je nach verwendetem Sekundenkleber kann man das Moosgummi nach einiger Zeit rückstandsfrei herausziehen.

    Nu lasst ihn doch nicht dumm sterben!


    Hallo fantomas,


    vielleicht kannst Du es dir anhand der Reaktionen schon denken, falls nicht, man mag es, wenn sich neue MItglieder einmal kurz vorstellen. Wenn Sie dann noch ihr Profil pflegen, wird man hier freundlich begrüßt und einem auch geholfen.

    Ich bin ja lernfähig und hab's verstanden! :oops: An die subtile Art der Kommentierung solcher "Geschichten" hab' ich mich ja hier im Forum bereits gewöhnt! :lollol:


    So, vier neue Schrauben für die EA-Befestigung sind bestellt und werde, sobald die da sind, den Kardan ausbauen, kontrollieren und staburagsieren. Dann schauen wir weiter.

    Hallo Gemeinde,


    da ich gerade Urlaube habe wollte ich die Zeit sinnvoll nutzen und habe die Öle, sowie die Zündkerzen, der Kuten gewechselt.


    Verwendet wurde die hier allseits empfohlenen Schmierstoffe:
    - Motoröl: 20 W50, mineralisch
    - Getriebeöl/EA: Castrol, 75 W140 GL5


    Dabei traten jedoch einige "Auffälligkeiten" zu Tage, die mir ein wenig Kopfzerbrechen bereiten:


    - Der Magnet der Ölablaßschraube war mit Metallspänen übersäht, was sicherlich nichts Gutes bedeutet
    - Nach dem Wechsel des Getriebeöls ließ sich die Kute im Stand nicht mehr schalten. Erst nach einer Warmlaufphase im Stand und mehreren Versuchen konnte ich die Gänge wieder durchschalten.
    - Mit eingelegtem Gang war im Standgasbetrieb (auf dem Hauptständer, ohne HInterrad) ein deutliches Rumpeln zu vernehmen, was ich auf den Kardan/das Getriebe schieben würde. Auch habe ich im Nachhinein im Fahrbetrieb bei ca. 3000 U/min eine seltsame Vibration vom Getriebe oder Kardan.


    Da ich nun schon das Werkzeug zur Hand hatte wollte ich mir darauf hin den Kardan anschauen und auch staburagsen. Tja, was soll ich sagen, von den vier Schrauven die den EA mit der Schwinge verbinden ließen sich zwei mit sanfter Gewalt einwandfrei lösen. Die beiden anderen saßen so fest, dass der Sechskant überdrehte und ich nun zwei ausgenudelte Schrauben habe. Hab' dann erstmal die beiden gelösten wieder angezogen, so dass ich zunächst wieder fahren kann. Dies ist sicherlich keine endgültige Lösung, denn der Kardan sollte nicht nur staburagsiert, sondern das Gelenk auch inspiziert werden.


    Hat jemand eine Idee, wie ich diese beiden Inbusschrauben ohne größeren Aufwand lösen und ersetzen kann?
    Was soll ich von dem schlechten Schaltverhalten des Getriebes und dem Rumpeln halten?


    Bin ein wenig genervt und für jeden Vorschlag dankbar.


    Edith sagt: Ach, hab's fast vergessen zu erwähnen, dass ich bei der ganzen Schrauberei feststellen musste, dass der HBZ leicht inkontinent ist. Den muss ich dann wohl auch noch wechseln, und dabei dann gleich auf Stahlflex umrüsten. Es gibt viel zu tun. :o

    Zitat von "Klaus_GP"

    ... Mal die Ladespannung zu prüfen schadet natürlich nicht, ein defekter Regler zerkocht Dir sonst die Batterie. ...


    Das war auch meine erster Gedanke als ich Ralf's Posting las. Hab' dann mal das Leuchtmittel ersetzt und die Ladespannung kontrolliert - ist OK! Da ich noch eine konventionelle Blei-Säure Batterie verwende dürfte die Gefahr der Zerstörung durch Überladen nicht ganz so hoch sein wie bei den Blei-Gel Bakterien (insofern man diese regelmäßig konrolliert und wartet).


    Das die Leuchtmittel nach einer gewissen Zeit sterben kenne ich auch von meinen PKW. Nach ca. 2 Jahren verabschieden die sich der Reihe nach.


    Tja, dann will ich mal hoffen, dass dieser Ausfall eine Ausnahme bleibt und das neue Leuchtmittel entsprechend länger überlebt.

    OK, hab' hier noch 'ne Philips liegen und werde die erstmal verbauen und dabei auch die Spannung messen, wie Ralf angemerkt hat.


    @Frankiboy
    Ja, die muss da schon defekt gewesen sein, sonst hätte ich Dich doch gesehen! ;)

    Hallo Gemeinde,


    innerhalb von 4 Wochen ist mir das Abblendlicht zum zweiten Mal durchgebrannt. Hab' seinerzeit ein 12V 60/55W Leutmittel (H4 VisionPlus von Philips) eingesetzt, das jetzt gerade einmal 1000km gehalten hat. Passiert das schon Mal, oder hab' ich da einfach nur Pech gehabt. Ist das vielleicht ein Anzeichen für einen anbahnenden Defekt?


    Was meint Ihr :question:

    Zitat von "PeterKR"

    Der 2 polige Stecker ist der richtige. Ein Gegenstück wirste nicht einzeln kriegen.


    Hmm, also im Modellbau gibt's Hochstrom T-Stecker die zumindest optisch äquivalent wirken. Ob die nun tatsächlich passen kann ich nicht sagen, aber ein Versuch wär's m.E. wert. Google mal nach "modellbau hochstrom t-stecker", da solltest Du fündig werden.