Ich schöre auf meinen Stahlwille "Quick" mit der Schnellverstellung. Den musst Du nach Gebrauch auch nicht in die Nullstellung zurückbringen.
Seit 30 Jahren in täglicher Benutzung, wird alle 2 Jahre geeicht und immer noch taufrisch.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch schöre auf meinen Stahlwille "Quick" mit der Schnellverstellung. Den musst Du nach Gebrauch auch nicht in die Nullstellung zurückbringen.
Seit 30 Jahren in täglicher Benutzung, wird alle 2 Jahre geeicht und immer noch taufrisch.
Ging das Theater erst dann los, als die Leistungen die 60 PS deutlich überstiegen?
Nö, aber vermutlich von dem Tag an, als BMW Staburags empfahl.
moin, hatte mir im Frühjahr diese hier gekauft,
diese habe ich auch in Gebrauch, funtioniert einwandfrei.
Die Abdrücke sind von den Senkungen der Befestigungsschrauben des "Hilfslansches" der damit am Achsantrieb festgeschraubt ist. (Kleiner Lochkreis, 68mm)
Auf diesem Lochkreis liegen auch die Stifte. Die Gewinde für die Radschrauben sind von außen im dicken Zwischenflansch. (Großer Lochkreis, je nach Felge so ab 100mm)
ier (grün) sind jeweils keine Gewinde drin/drauf? Sind das einfache Bolzen, die von der Gegenseite durchgesteckt sind?
Kein Gewinde! Das sind gehärtete Zylinderstifte DIN6325 - ISO8734 und fungieren hier als Sicherheit gegen verdrehen der beiden Adapter.
und ich helf ihm gerne dabei !
Ich auch, wenn ich kann.
Bei der neuen R1300 laufen jetzt alle Amok, weil BMW die Kardanwelle als Verschleißteil deklariert und ein Wechselintervall von 80tkm vorgibt.
Die Welle kostet derzeit 111,-€.
Ein Zahnriemenwechsel (auch ein wartungsfreies System) beim zeitgenössischen Golf oder anderen Autos kostet mindestens 600,-€ und keiner beschwert sich.
Der Suzuki Burgman 400er Roller hat eine mechanische Feststellbremse
siehe Beitrag #40.
Ich habe das seinerzeit im Vorfeld mit dem Tüv abgeklärt. Der sagte, das sei kein Eingriff in die Bremsanlage und auch nicht eintragungspflichtig, genau so wenig wie die käuflichen "Handbremsblockierer."
Es gibt da kein "normalerweise". Wenn das Beiwagenrad feststeht dreht sich auch nicht die ganze Fuhre, es steht schon fest.
Jeder Gespannfahrer macht sich so seine Gedanken und jeder hat auch irgendwas zum feststellen, meistens über den Handbremshebel.
Diese Lösungen sind mir aber alle zu fummelig, oder die käuflichen Teile sind razfaz kaputt.
Wie ich schon erwähnte: Einmal mit dem Hacken drauf, steht zuverlässig um mal eben abzusteigen um ein Tor aufzumachen oder, oder...
Selbst über Nacht hat meine Bremse immer den Druck gehalten und für knappe 10 Euro und ein paar Schräubchen plus ein Stück Winkeleisen aus dem Schrott ist das Patent unschlagbar.
Der hintere Bremssattel vom Suzuki Burgman hat zusätzlich eine mechanische Feststellbremse. Würde sich für den Beiwagen anbieten. Vielleicht bau ich mal sowas.
Warum tackert man nicht eine rein mechanische Feststelllösung irgendwo ins Geläuf, wenn man den hydraulischen Arretierungen eh nicht trauen kann/soll/darf?
Für die Zwecke die eingangs genannt wurden, hat sich meine Feststellbremse hervorragend bewährt. Und nein, das stellt keine Veränderung der Bremse dar.
Kein Gummi mehs suchen, nicht mehr rumfummeln. Kurzer Hackentritt und die Fuhre steht. Genau so wird sie wieder gelöst. Die ganze Theorisiererei um den Druckabbau bringt den TE auch nicht weiter. Wenn er tagelang abschüssig parken will, nimmt er so wie so ein Kantholz zu Hilfe. Doppelte Sicherheit!
bremszylinder hinten ab, schrauben am rad entfernen, rad unten nach links kippen und schräg am endantrieb vorbei raus würgen
Beim Gespann ist das nicht ganz so trivial, dem stehen der dicke Radadapter und die breite Autofelge entgegen. Wer dann auch noch die blöde EML Schwinge hat, der hat erstmal doppelte Schrauberei.
Macht mich irgendwie an.
Moin Dirch, guck mal hier. Funktioniert perfetto und ist billig. Bei Fragen ruf mich an.
Bei mir steht unter S1 "3"
B + H sehen fast nach Zollmaßen aus (1/4 und 1/2 Zoll = 12,7mm)
der große Heiler?
Das Gegenstück vom Kupplungsschalter misst Du finden und da die Kontakte überbrücken. Dann kann auch der Schalter weg.
Wenn Du in der Lage bist Deine Bohrer selbst anzuschleifen, genügt so ein Satz aus dem Baumarkt für nen 10er. Aber willst Du Dich ärgern?
Schau mal hier, das wäre eine gute und günstige Alternative.
Wie hast du das an der Solo gelöst? Bei meinem Gespann war da nur was aus Plastik reingepfriemelt... hab mir dann was aus einem Gummistück geschnitzt aber bin immer an besseren Lösungen interessiert:)
Das ist schon eine Weile her, genau weiß ich das nicht mehr. Ich erinnere mich nur, dass das Gummidruckstück zerbröselt war. Ich schau mir das mal an meinem Gespann an, da hab ich das genau so gebaut.