Habe dann mehrfach den Starterknopf gedrückt bei laufendem Motor und Anlasser war wieder aus.
Da liegt der Hase im Pfeffer, wird verschmaddert sein. Mach die Armatur auseinander und reinige das mal.
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Neues Benutzerkonto erstellenHabe dann mehrfach den Starterknopf gedrückt bei laufendem Motor und Anlasser war wieder aus.
Da liegt der Hase im Pfeffer, wird verschmaddert sein. Mach die Armatur auseinander und reinige das mal.
Zitat von helle.leimenIch fahre eine K100 Bj. 1989 - kann ich bei diesem Motor Iridium Zündkerzen benutzen ??? bei meiner R75/5 funzt das wunderbar.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen.
In meiner K100LT laufen sie seit mehr als 40.000 km ohne Ermüdungserscheinungen.
Meine Ein- und Zweizylinder Kunden schwören darauf. Eine XT600 Tenere aus o. g. Kreis fährt nachweislich schon über 50.000km mit ein und derselben Kerze.
Natürlich fährt das Motorrad auch mit normalen Kerzen und billigem Öl. Aber warum soll ich nicht was Besseres nehmen, was ich dann auch nicht so oft wechseln muss.
Vermutlich habe ich jetzt eine Lawine losgetreten, mal sehen, was noch kommt.
Könnte es sein, dass ganz einfach der Starterknopf festhängt?
Und was war kaputt? Bin neugierig.
Normalerweise soll alles was angebaut ist auch funktionieren.
Die Ganganzeige ist kein sicherheitsrelevantes Bauteil und verändert durch Nichtfunktion auch keine Abgas- oder Geräuschwerte.
Gibt keine Probleme bei der HU.
Da steckt ein simpler F-Regler drin. Den kann man wunderbar einstellen, wenn er ansonsten in Ordnung ist und die Kontakte nicht verbrannt sind.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass das Gelumps auch schon um die 60 Jahre alt ist.
Also wäre es besser und sicherer, einen elektronischen Regler ein- oder anzubauen.
Z. B. Diese Firma hier kann so was.
Anhang wurde von Ziegelfan wg. Urheberrecht gelöscht.
Unterlagen gefunden, am Wochenende einscannen. Läuft!
Hallo Herbert,
was genau ist das denn für ein Modell? Typ, Baujahr, VIN?
Ich glaube, ich habe für die FJ1200 noch ABS Unterlagen, Ich schau morgen mal nach.
Was hast Du denn da reingekippt? Wenn Du "falsch" sagst, fällt mir nur DOT5 ein.
Hat wer eine sachkundige Antwort auf Frage 2 des TE?
Würde mich auch mal interressieren.
Zitat von dieselDa sieht man in diesen Fall nicht mehr, als man an den Zündkerzen ablesen könnte.
Da "sieht" man auch nix, sondern man hört es zischen oder gluckern und sieht am Manometer ob der beaufschlagte Druck abfällt, zylindergenau.
Behälter (annähernd) gerade stellen, ggf. Halterung lösen und verdrehen.
Der Pott muss nicht immer bis max befüllt sein.
Wenn die Beläge noch volle Belagstärke haben, kannst Du bis max befüllen, sind sie stark abgenutzt oder bald zum Tausch fällig, reicht die Annäherung zur Minimum-Marke.
Gruß, Tommy
Zitat von Matthias C.Falsch ausgedrückt. Höheres Molekulargewicht. Da wird nix eingedickt wie beim Sosse kochen.
Auszug aus dem technischen Datenblatt TD003 von ATE:
"Die Bremszylinderpaste ist kein konsistenzstabiles
Schmierfett. Bei mechanisch-dynamischer Einwirkung,
z. B. bei Fließ- und Rührprozessen, tritt eine zunehmende
Konsistenzverringerung auf, die sich nach Beendigung
des Prozesses wieder zurückbildet (Thixotropie).
Die Angabe einer definierten Kenngröße der Viskosität
ist daher nicht sinnvoll.
Oberhalb von ca. 70° C setzt eine zunehmende Verflüssigung
des Verdickers ein, die bei erneuter Abkühlung
nahezu reversibel ist."
Für Kondensatbildung ist das viel zu heftig. Den Ölwechsel kannst Du Dir sparen.
Mit einem Druckverlusttester kanns Du evtl. vorab feststellen ob und bei welchem Zylinder die KoDi undicht ist.
Den Zylinderkopf vor der Montage auf Verzug prüfen.
Gruß, Tommy
Ja, logisch! Die erste Messung überhaupt.
Im ausgebauten Zustand hat der Anlasser natürlich keine Last zu bewegen und läuft frei.
Prüfe den Kollektor, er sollte schon noch kuperfarbig sein. Ansonsten mit feinem Schmirgelleinen ohne Druck säubern. Den Staub aus den Isolatoren raus kratzen.
Dann prüfe die Federn der Kohlen. Die müssen noch ihre Spannkraft haben und dürfen nicht ausgeglüht sein. Das kann man nicht sehen, muss man mit einem Finger "erfühlen".
Die Kohlen müssen natürlich noch eine gewisse Restlänge haben und dürfen sich in ihrem Sitz nicht verkannten, bei fortgeschrittenem Verschleiß würde ich die Dinger vorsorglich erneuern,
da abgenutzte Kohlen noch ganz andere Probleme verursachen können. Die kosten so um 10,-€ beim Freundlichen.
Mehr fällt mir im Moment auch nicht ein.
Gruß, Tommy
Bremsmontagepaste ist nichts anderes als eingedickte, gelierte Bremsflüssigkeit. Nicht zu verwechseln mit den so genannten Antiquietschpasten.
Bremskolben aus Stahl z. B. sehen immer hochglanzpoliert aus und weisen eine sehr geringe Rautiefe auf, die auch zur Abdichtung benötigt wird.
Die "Rückstellkraft" der Rechteckdichtung wird letztendlich von der Güte der Passung, optimal im Neuzustand, und der Elastizität des Werkstoffs bestimmt, schlecht wenn verhärtet.
Gruß, Tommy
Wenn, wie Du schreibst, der Rahmen beschichtet wurde, kontrolliere nochmals die Massepunkte. Die müssen richtig schön blank sein, auch wenn es weh tut die Beschichtung wegzukratzen!
Gib ihr mal einen Schuss Startpilot vor den Luftfilter und starte mit offenem Gashahn. Sollte der Versuch Leben in den Motor bringen, kannst Du die Zündungsseite ausschließen.
Gruß, Tommy