Hallo zusammen,
wir haben heute nachmittag die K100LT TÜV - fertig gemacht - soweit alles im grünen Bereich. Geschockt hat uns allerdings die braune Brühe, die beim demontieren des Endantriebs
zur TÜV - mäßigen Routinestaburagserei auf den Boden kleckerte. Menge so ca. ein Schnapsglas voll. Herkunft - vermutlich aus dem Endantrieb, da hier bei der Kontrolle auch etwas Öl fehlte.
Seit der letzten Salbung (TÜV vor 2 Jahren) ca. 12.000 Km gefahren - Gesamtlaufleistung der LT 88.000 km.
Auffälliglkeiten des Endantriebs - eigentlich kein - bisher ruhig und unauffällig.
Meine Frage an die Experten:
Ist eine Inkontinenz des SiRis bei dieser Laufleistung normal? Genügt der Tausch des SiRis - oder muss man da jetzt schon eine größere Operation am EA starten? Die Verzahnung ist noch absolut i.O.
und bedarf keines Tausches. Es hat jetzt bestimmt nicht Prio1 aber der lahme Dichring lässt Öl durch, und das spült halt die weiße Wunderpaste von der Verzahnung - und das ist nicht so doll...
Welche Schritte zur Heilung würdet Ihr einleiten?
Danke schon mal im Voraus für Eure Tips
Grüße Kalle