r1150gs kupplung trennt erst am griff

  • hallo,
    noch ne Baustelle,
    ein bekannter von mir hat ne 1150er gs. die Kupplung trennte nichtmehr. also hat er den geberzylinder getauscht. tropfte zwar nicht aber egal.
    ging 300km, dann musste er pumpen um kuppeln zukönnen...,
    nehmerzylinder und druckstange geht garnimmer.
    also mit Anhänger zumir gefahren. ich dachte. leichte Übung..gescheit entlüften und schnüffelspiel einstellen...pfiefkas...nix geht 0 Druckpunkt.
    die alte druckstange begutachtet..und mit der neuen verglichen. mindestens 1mm verschleiss an der druckstange erkennbar. also neue Kupplung verbaut.
    die Druckplatte war auch gut eingelaufen.
    die neuekupplungsscheibe hat 5.7mm stärke.die alte ca 5mm
    so trennt erst ca 10vorm griff. ist das i.o.?


    luft kann eigentlich nicht sein, da ich zum schluss die Bremsflüssigkeit von unten mit 2 ar durchgeblasen habe..das schnüffelspiel ist nah whb eingestellt. dort hätte ich noch etwas "luft" zum einstellen.


    so, da der Besitzer zuerst mal den druckkorb verkehrt eingebaut hat, die frage kann der dadurch zuflach geworden sein?.
    ich hatte gerade kundschaft und er bastelte allein weiter. beim ersten versuch war die Kupplung dann hart...also nochmal raus das ding und richtig rum reingebaut..


    Input bitte

    gruss herbert


    sorge dich nicht um dein leben, du überlebst es eh nicht


    • In Ängsten findet manches statt, was sonst nicht stattgefunden hat.
    (Wilhelm Busch)

  • Ja ja :pflaster:
    musste nämlich Schwinge ziehn , da wolln wir gar nich dran denken , gelle ??
    Steht bei mir auch an , nach dem Desaster in Mettet , dat Dingens fliegt raus , trotz mehrfach Stahlbus entlüften .
    Na viel Erfolg !!

  • hallo mipo,
    der war eigentlich der Übeltäter. da wird irgenwie das lager fest.wiegesagt der ist auch neu...wenn man den einbaut hat man zwischen den Anlageflächen Getriebe/nehmerzylinder ca 10mm, die man übderdrücken muss.
    wieviel weg soll eigentlich der nehmerzyilnder machen?

    gruss herbert


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    • In Ängsten findet manches statt, was sonst nicht stattgefunden hat.
    (Wilhelm Busch)

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