So, nu ist es wieder passiert.
Vor 2 Monaten habe ich ja die Ural von der Hebebühne geschmissen, als sich beim Aufbocken auf den Ständer mein Rücken „meldete“.
Nun wollte zum Lenkkopflagerwechsel an der kleinen Kawa selbige auf ein Holzbrett aufbocken, damit ich das Moped etwas nach hinten kippen kann.
Schlauerweise hab ich das diesmal nicht auf der Hebebühne gemacht, einmal schmeißen reicht ja.
Aber auch diese 2- 3 cm höher waren zuviel für mich, bzw. für meinen Rücken….
Ganz blöd ist noch, dass ich, nachdem ich den krummen Lampenhalter wieder gerichtet hatte, einen richtig schönen Kurzschluss fabriziert habe, weil ich vermutlich beim Lampeneinbau irgendwo ein Kabel gequetscht hab. Jawoll, wenn, dann greif ich richtig in die Schei…!
Aber jetzt mal meine Frage zu einer möglichen Aufbockhilfe:
Ich habe also richtig große Probleme meine Mopeds auf den Mittelständer zu stellen, denn ich habe rechts keine Schultermuskulatur mehr: Bis zu einem bestimmten Winkel, können aber Bizeps und Brustmuskulatur das ohne große Probleme kompensieren. Den Rest mache ich dann mit Schwung. Aber das auch seit Jahren und es ist meistens wirklich nur halb so schlimm, wie es sich hier anhört!!!!
Na ja, meistens. Manchmal reicht aber auch dieser Schwung nicht aus…
Hat einer eine Idee, wie ich ein Moped ohne (für mich) großen Kraftaufwand aufbocken kann.
Hebel, stärkere Federn, andere „Extraständer“, irgendwelche Hebelchen auf der Bühne, was gibt’s noch?
Diese Aufbockhilfen hinten vom Rennsport sind ja nicht schlecht, bei den normalen Schwingenmodellen wie Kawa und Co.. Aber auch hier gilt, manchmal will man die Kiste z.B. zum Kippen auf den Mittelständer haben.
Bin mal gespannt….