Wiederholt korrodieren an meiner K100 die Kontakte der Zündkabelstecker und der Zündspulenausgänge. Alles richtig schön grün. Der Versuch mit (kupferhaltigem) Kontaktfett, natürlich nach gründlicher Reinigung, brachte dann ein wunderhübsches Türkis hervor.
Das Kontaktfett war komplett umgewandelt, die Holzschraube, die ins Kabel gedreht wird, war weggefault und die ersten mm der Litze korrodiert.
Der Versuch dann, mit Polfett zwischen Kabel bzw Zündspulenausgang und Gummitülle des Steckers abzudichten, scheitert auch ---> Grünspan.
Bin einige Male auf gepökelten Straßen unterwegs gewesen, aber auch ohne Salz tritt das Problem auf.
Woran liegt wohl diese chemische Hartnäckigkeit und wie krieg ich da die Kontrolle zurück?
Grünspan und Türkis zündspulenseitig
- Hirsch
- Erledigt
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Eine metallhaltige Schmiere würde ich auf keinen Fall an der Zündanlage verwenden.
Bist Du sicher, das an Deinen Steckern alles wasserdicht ist? Unterschiedliche Metalle in Verbindung mit Wasser oder gar Salz sind ganz schlecht. -
Mit dem Kontaktfett gedachte ich Wassereinbruch abwenden zu können. Mach ich nicht wieder, versprochen
Die zündspulenseitigen Stecker sind aus dem Hause Beru, sollten doch naturgemäß dicht sein. Drumherum noch etwas Polfett aufgepinselt.
Kanns vllt Kondenswasser sein, was die Prozesse auslöst? -
Dann müsste in dem Stecker ein reger Luftaustausch stattfinden und dann kann auch Wasser eindringen.
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Batterie undicht?
Gruß aus L-E
KLEMENS
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