Reifenfred mal ganz anders: Lange Strecken.....

Hallo zusammen,

ich mache mir über folgende Tatsachen Gedanken:

Normalerweise sollte man einen reifen immer schön rund fahren, sprich viele Kurven und wenig geradeaus.
Was aber, wenn ich eine weitere Strecke fahren muß wie z.B. nach Immenreuth (knapp 600 km), dann von da nach Hamburg und von dort wieder zurück ins Bergische.
Nur Landstraße dauert entschieden zu lange, also Autobahn. Dann aber fangen die Reifen an, rechteckig zu werden (Brückenstein 110 / 140).
Oder jetzt zum Boc-K im Norden, auch mal eben insgesamt 1500km
Ignoriert Ihr das und sagt Euch, ok, nach einer schönen Tour ist der Reifen bald auf oder wie macht Ihr das?
Kann ja schließlich auf der BAB nicht ständig um die Fahrstreifenbegrenzungen wedeln.....

Peter

Ganz einfach, Ralf.

Nach den Transferstrecken hat der Reifen an den Seiten noch sooo viel km drauf, während er in der Mitte schon erneuert werden muß.

Im Prinzip kann man da auch nicht wirklich was dran machen, es muß hakt sein, aber ärgern tut es mich schon ein wenig. Und wenn der Reifen erst einmal eckig ist, läßt er sich schwer wieder rund fahren (jedenfalls von mir)

Wär vielleicht auch besser in der Plauderecke aufgehoben gewesen....

Peter