Lithium-Starterbatterie

Ist im MZ-Forum schon sehr kontrovers diskutiert worden. Zweifelsohne hat ein Lithium-Akku ein längere Leben als ein Nasssäureakku, oder auch als ein Gel-Akku (der bei so kleinen Kapazitäten auch meist bald am Ende ist )
ABER: Ohne das richtige elektronische Ladegerät ist da GANZ SCHNELL vorbei, Tiefentladung verträgt der gar nicht und wie der auf einen konventionellen Regler reagiert, ist zweifelhaft.
Teurer ist der auch - ich fahre in allen Moppeds, also Kreidler MZ und BMW Gel-Akkus und bin damit zufrieden.

Moin Dirk,

check doch mal den maximal verfügbaren Platz (evt. auch an anderem Einbauort) und schaue nach passenden (anderen) Gelakkus.
Hab ich bei der FT500 gemacht, nach kleinen Anpassungen ist jetzt statt des 14Ah-Akkus (Sondergröße) ein 20Ah Akku in Baugröße wie bei den K´s drin. Funzt prima, hält viiiel länger und hat mehr Power (und günstiger ist er auch...).

Grüße

Bernhard

Willst Du mir ernsthaft erzählen das Du an der Batterie Gewicht sparen willst, wenn Du draufsitzt.

Sich über die Kameraleute anderer K-ollegen luschtich machen

Vorteile haben die eigentlich nur das Gewicht und die (angeblich) längere Lebensdauer. Ob der Gewichtsvorteil bei einem so kleinen Akku relevant ist, oder Du vielleicht doch vor Fahrtantritt Deine hausinterne Porzellansammlung aufsuchen solltest, um den gleichen Effekt zu erzielen, bleibt Dir überlassen (bei so einem kleinen Akku dürfte schon einfaches pieseln reichen )
Der Schwabe rechnet und weiß, das bei 100kg Mehrgewicht ein höherer Verbrauch von einem Liter zu berechnen ist, da der Gewichtvorteil vermutlich nur ein Kilo sein wird, mußt Du eine Weile fahren, bis sich die Mehrkosten amortisiert haben. Dann kommen aber die Kosten für das andere Ladegerät dazu - aber vielleicht lebt so ein Lithium-Akku wirklich so lange, das sich die Mehrkosten dereinst doch amortisieren.
ich lese das dann in diesem fred in etwa 100 Jahren