elektrische Überlegungen: Batterie

Einfache Blei - Säure Akkus in mehreren Maschinen.

Lebensdauer im Mittel ca 4 Jahre.

Meine Gründe

Das Ableben ist nicht spontan sondern frühzeitig zu erkennen.

Eine versehentliche Tiefentladung ist meist zu verkraften

Eine Überladung führt nicht zum Tode der Batterie sondern allenfalls zum nachfüllen von Wasser.

Die Teile sind einfach ehrlicher.

Und wer sich die Mühe macht den Schlauch anzuschließen hat auch lange Freude an der Grundplatte.

Gel hatte ich auch, sind immer ohne Vorwarnung gestorben und zwei geplatzte Gel Akkus gab es auch.

Gruß Micha

Nachtrag zu Li

Hab heute bei < - 10°C mal die 11'er genommen.....

Gruß Micha

Li-Ionen ist mir zu kompliziert, z.B. wegen tiefer Temperaturen.

AGM bräuchte eigentlich etwas höhere Spannung, und bringt in der K nicht wirklich Vorteile.

Bleibt eigentlich nur die originale Version (die ich ok fände) oder eine Hawker Odyssey PC680. Die ist deutlich teurer, aber dafür hat man ein paar Jahre länger Ruhe, sie ist etwas leichter und lässt Platz für eine Frischhaltedose mit Kleinkram drin, den man seltener braucht. Die Anschlüsse sind etwas anders, aber das lässt sich beherrschen. Ich habe die seit langem in den K100 und seither keinen Ärger. Würde ich jederzeit wieder so machen. Man hat damit einen kräftigeren Anlasser, auch und vor allem wenn es kalt ist.

Zitat von Der Blaue

Einfache Blei - Säure Akkus in mehreren Maschinen.

Die verkauft Dir nur im Zubehörhandel keiner mehr, da die Abgabe von Schwefelsäure an VERBRAUCHER mittlerweile verboten ist. Da bleibt dann (in aller Regel) nur der Gang zum Freundlichen.

Ich bekomme im Zubehör immer (gefüllte) Blei- Säure-Akkus.

Gruß Wolfgang