Ein Bild sagt mehr als 5 Zeilen geschriebenes:
Schlechte Bildqualität, und zu gross; aber das Loch ist klar erkennbar.
So sieht der Tank nach Einsatz von Negerkeks auf Akkubohrer aus.
Und, wer ahnte es nicht; das zugehörige Pumpengummi:
Die Pumpe natürlich fest; der Filter von 2012, die Tankschläuche völlig marode. Tankdeckeldichtungen völlig hart.
Lösung:
Tank befindet sich beim Chemischen Entlacker. Danach 2 Lösungen fürs Loch: 1. wird das zugeschweisst. Aber da ich mit geschweissten Alutanks bisher 2x Probleme hatte, gibt es sowohl innen, als auch aussen darüber hinaus noch eine Schicht 2k-Knetmetall, nach vorherigem massiven aufrauhen der Flächen ums geschweiste Loch.
Danach Spachteln und Haftgrundieren, ob ich den nochmal verwende, weiss ich nicht.
Zumindest wahrscheinlich nicht für das anstehende Reanimierungsprojekt. Neben dem gezeigten Tank ist ein weiterer Tank beim Entlacker; ohne Loch. Auf jeden Fall bekommen BEIDE nach der Entlackung und der weiteren Bearbeitung ca 0,1 ltr 2k-Epoxy Tankinnenbeschichtung. Schön einen Tag lang alle 15 min so geschwenkt, das das 2k-Zeugs unnerum ca 6-10 cm innen eine Schicht bilden kann. Ja, ich werde die Tankabgänge vorher dichten, und den Tankgeber rausnehmen. Wobei Stefan da ganz pragmatisch an einem Tank, der damals auch schonmal gemacht wurde, die Abläufe mitn Akkubohrer wieder durchgängig gemacht hat.
Einen guten Rat zum Schluss:
Wenn ihr von aussen sehen könnt, das das Pumpengummi sich in einem solchen Zustand befindet; zieht lange GUMMIHANDSCHUHE an !
Selbst mit Teerentferner, Benzin, Kaltreiniger, und allem anderen was ich in der Werkstatt habe, und auch nur im Entferntesten zur Reinigung geeignet wäre, geht das Zeugs nicht von den Fingern.
Keine Butter, keine Magarine, kein Babyöl. NIX hilft. Hab dann heute morgen beim Entlacker mal ins Becken gepackt; geeeht, aber auch nicht 100%. Man muss das wohl mechanisch aus der Haut entfernen. Der Entlacker sagt, auf Haut ist schwierig, wegen dem Alu macht er sich keine Sorgen.
Oder vllt. rauswachsen lassen.