Moin ihr K-Experten.
Bei den letzten Resten meiner K-Sanierung sind 2 Fragen aufgetaucht:
Die Steckachse vorne ließ sich nach dem Reifenwechsel nur mit sanftem Klüpfeln (mit Gummihämmerchen) einbauen. Danach wurde mit gelösten Klemmschrauben kräftig eingefedert und gewackelt. Die Achse läßt sich jetzt mit einem Schraubendreher durch das Loch gesteckt mit etwas Kraftaufwand verdrehen. Muss die locker flutschen oder darf man da auch bisschen drücken müssen?
Zum Tank: ich habe wegen Leckage einen gebrauchten Tank bei einem Händler gekauft, der hier schon öfter wegen seiner absurden Preise kritisiert wurde. Der Tank sieht super aus, hat weder Dellen noch Rost, aber die falsche Farbe. Den habe ich nun gestern für die Lackierung angeschliffen. Beim Wenden fiel plötzlich ein schwarzer Klumpen aus dem Tank. Dieser saß offenbar vorher genau an der Stelle, an der mein alter Tank durchgerostet war. Es handelt sich um einen Klumpen ausgetrocknete Dichtmumpe. Frage: gab es ab Werk eine innere "Versiegelung" dieser Stelle? Oder hat man das früher prophylaktisch abgedichtet? Oder ist mein neuer Tank auch ein Auslaufmodell?
Von außen habe ich den Lack an der Stelle sorgfältig mit 400er bis zur Grundierung geschliffen, es sind keine Blasen oder Beschädigungen zu finden.
Danke für eure Hilfe!
Grusz
Hennsen