Getriebe - Spiel zwischen eingangs und ausgangswell

  • Moin,
    bitte zu entschuldigen, dass mein erste Aufschlag im Forum gleich ein Hilfeersuchen ist, aber mein frisch erworbener Oldie ( K100 rs 4v) ist unter meinem Hintern noch nicht wirklich gefahren. Ich könnte also noch gar nicht schwärmen..


    Zur Sache: Das Schätzchen stand vier Jahre stillgelegt und will nun von mir geliebt und gefahren werden. Bei einigen Probefahrten die Gass' hoch und runter fiel mir dann ein klapperndes Geräusch auf und ein Klacken das jedes einkuppeln quittiert. Erste Vermutung ging Richtung Kardan, da war aber nix. Inzwischen hab' ich das Getriebe ausgebaut auf der Werkbank liegen und da fällt mir folgendes auf: Wenn ich an der Eingangswelle drehe kann ich gut eine Viertel Umdrehung leer drehen bis die Kraftübertragung einsetzt und der Drehimpuls am Ausgang ankommt. Das mehr oder weniger unabhängig vom eingelegten Gang, mir scheint der Versatz aber mit höherem Gang kleiner zu werden. Kann wer wer sagen ob das normal ist ?


    Das Ganze soll mein Erstlingsprojekt "Ich restauriere mir einen Oldie" werden, ich hab also entsprechend wenig Schraubererfahrung. Danke schon mal für alle Hinweise.

  • Kann ich mir nicht denken. Wenn die Zahnräder Eingriff haben, sollte das Spiel nur noch minimal sein. Ansonsten müsste man das Hinterrad wesentlich weiter drehen können als nur die paar Zentimeter (wenn das Getriebe intakt ist).

    Heinz
    "Technischer Fortschritt ist wie eine Axt in den Händen eines pathologischen Kriminellen."
    Albert Einstein

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