Leider kann man das Typenschild nicht lesen.

Hinter dem "EFAW" folgt eine Nummer, die braucht man um Info zu bekommen,

z.B. auf Bosch "historische-werkstattausruestung"

Der Anker wird mit einer Hand immer Schlitz für Schlitz weitergedreht.Mit der anderen Hand betätigst du den Ausrückhebel.Das wurde dann in zwei,drei durchgängen gemacht,bis der Anker eben tief genug gefräst war.

War in unserer Firma mal Tagesprogramm, bis der Drehstromer einzug gehalten hat.Pass auf die Säge acht, weiss nicht in wie weit es ersatz gibt.

Man konnte alternativ auch ein dünnes Sägeblatt nehmen.....aber mühsam

Fehlt da nicht der Drehwinkölanschlag?

Quasi die Zündzeitpunkteinstellung?

Wie der Horst schon schrieb, Nut für Nut, einmal rum. Anschließend nimmst du ein dünnes Eisensägeblatt - nur das Blatt - und ziehst von der Ankerwicklung beginnend nach außen jede Nut nach. Das dient dazu die Nut zu reinigen. Mit einer Dreikanntfeile wird dann der Grad an den Nuten entfernt. Danach den mit feinem Schleifleinen nachpolieren. Zuletzt die Kupferreste ordentlich mit Druckluft reinigen. Fertig.

Gruß

Axel

(Schreibt der, der einen Gesellenbrief als Kfz Elektriker sein Eigen nennt)