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Hi,
- keine persönliche Erfahrung: Noch nie einen Anhänger verloren ;^)
- Vermutung: Bevor die Kupplung (nur durch negative Stützlast, nicht durch abwinkeln) losgeht, hast Du bei einem PKW die Hinterräder in der Luft....
Die wird sich irgendwann öffnen und damit das Halteblech abreissen oder verbiegen, aber um das zu erreichen wird man sicher eine große Hebelkraft aufbringen müssen. Ich hab´s noch nicht erlebt, selbst bei meinem Oldie nicht und da ist das Anhängermaul 40 Jahre alt (ist aber mittlerweile auch gewechselt, man weiß ja nie.......... 
))
?
Hömma, DAS soll diese Feder verhindern !!!
Es gibt unterschiedlichste Konstruktionsansätze, zu verhindern, dass die Kalotte von der Kugel hüpft, aber alle schaffen das, so denn nix kapott ist, oder gebrochen !
An Sandras 75er ist eine ganz einfache Konstruktion, die Kalotte greift von oben über die Kugel, über der Kalotte ist ein Handgriff, der drehend gelagert isst. Das Unterteil des Griffs drückt auf eine relativ starke Feder, die ein "Griffmaul" , das stellst Du Dir am besten als ein 3 mm starkes Flacheisen vor, das einen halbrunden Ausschnitt hat, der hinten unter die Kugel aufs Rohr fasst.
Mit dem Handgriff ziehst Du das Blech von der Kugel weg, gegen die Feder.
Meiner Meinung nach KANN das Blech, egal was Du mit Zugfahrzeug oder Anhänger anstellst, nicht freigeben. Ausserdem hat der Handhebel noch so einen Druckknopf, der als Sperrklinke wirkt.
Nein, die öffnet sich NICHT!
Hatte schon mal den Fall daß mir der Anhänger die Hinterachse ausgehoben hat,
war ein sehr ... komisches ... Gefühl!
Grüße Max
also ich weiß nicht ob es bei allen anhängern so ist aber bei meinen muss ich, um den haltebügel der sicherung zu entriegeln eine gesonderte sicherung betätigen.
erst den kleinen hebel nach vorne bis man das grüne sieht, dann den großen hebel nach oben um die feder zu entlasten und dann die kupplung zu trennen.
bevor die feder sich verbiegt würde sich wohl eher das heck anheben oder deformieren.
pete
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